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Restrukturierung / Rationalisierung
  Eine Vielzahl an Ärgernissen begegnen und täglich, die unsere Arbeit erschweren, den Aufwand erhöhen oder die einfach nur lästig sind. Alle Beteiligten 
  sind bemüht und das Ergebnis ist vielleicht sogar grundsätzlich auch in Ordnung - aber der Weg dorthin erscheint unendlich mühsam. Ein Kunde beschwert 
  sich, weil er ein anderes Ergebnis von Ihrer Dienstleistung erwartet hat oder weil eine Lieferung verspätet angekommen ist; die Materiallieferung in Ihr Lager 
  ist verspätet eingelangt oder wurde nicht rechtzeitig storniert; warum läuft eigentlich nicht alles so rund wie es sollte?
  Oft ist es nur die Summe von vielen Kleinigkeiten, die am Ende eines Prozesses große Wirkung zeigen, oft sind es aber auch strukturbedingte Stolpersteine, 
  die nicht sofort erkennbar sind. Bei genauer Betrachtung werden Defizite in den operativen Prozessen sichtbar, die zu den beobachteten Fehlern führen und 
  die es nicht zulassen den Aufwand für die gleichen oder sogar besseren Ergebnisse zu reduzieren.
  Methoden des klassischen Prozessmanagements zeigen sehr oft die Antwort auf die Kernfragen, die Sie sich bei der Fehlersuche ergeben. Sind in den 
  Arbeitsabläufen Redundanzen zu finden oder gibt es Themen, die zu wenig Beachtung finden (Prozesslücken)? Sind die Kompetenzen im Unternehmen 
  richtig aufgeteilt oder gibt es Interessenskonflikte und Brüche in den Verantwortlichkeiten? Wird der Daten-, Dokumenten- und Informationsfluss den 
  Aufgaben gerecht? Sind die Prozessziele zueinander kompatibel oder gar widersprüchlich? Auf Basis einer groben Darstellung der betroffenen Prozesse 
  sind derartige Überlegungen sinnvoll anzustellen. Einsparungs- und Verbesserungs-Potentiale werden transparent und Maßnahmen können formuliert 
  werden.
  Automatisierung / Digitalisierung
  Digitalisierung, die Einführung neuer Technologien oder Arbeitsmethoden, die Entwicklung zu einem höheren Automatisierungsgrad oder die Implementieren 
  von neuen Systemen sind für jede Organisation eine echte Belastungsprobe. Werden am Tag danach die Arbeitsabläufe noch funktionieren? Können diese 
  Neuerungen überhaupt die Anforderungen der Organisation erfüllen? Wird jeder Mitarbeiter noch in der Lage sein, seine Aufgabe wahr zu nehmen? Sind die 
  neu geplanten Produkte oder Dienstleistungen in der bestehenden Prozesslandschaft wirklich herstellbar? 
  Methoden des klassischen Prozessmanagements schaffen hier Sicherheit. Durch die systematische 
  Einbindung neuer Arbeits-, System- oder Produkt-/Dienstleistungsprozesse in die bestehende 
  Prozesslandschaft Ihres Unternehmens ist schon vor dem launch, dem „Tag X“ klar, ob die Innovation in 
  Ihrem Unternehmen Ihren Erwartungshaltungen entsprechen kann.
  Ihr Zertifizierter Digitalisierungs Berater Thomas Hauer steht Ihnen gerne zur Verfügung.
  Insourcing / Outsourcing
  make it or buy – Diese Frage kommt für jedes expandierende Unternehmen ebenso sicher wie für ein Unternehmen in einem Konsolidierungsprozess. 
  Welche Leistungen der gesamten Wertschöpfung sollen im eigenen Unternehmen erbracht werden und welche sollten besser zugekauft werden? Was sind 
  die strategischen Auswirkungen und Risiken für die Zukunft, die aus solchen Entscheidungen erwachsen?
  Methoden wie zum Beispiel SWOT-Analysen, GAP-Analysen oder Portfolio-Analysen können bei dieser schwierigen Entscheidung mehr Klarheit schaffen 
  und so das Risiko einer Fehlentscheidung minimieren.
 
  
 
 
  
 
  
Sales Performance
  Der Erfolg einer Vertriebseinheit hängt nur vordergründig vom Verkaufsgeschick der 
  einzelnen Vertriebsmitarbeiter ab. Vielmehr ist dies nur eine der Erfolgskomponenten, die 
  am Ende einer Erfolgsgeschichte steht. Die Vertriebsperformance ist das Ergebnis einer 
  abgestimmten Kette von vier Bereichen: Der Vertriebsstrategie, der Vertriebsorganisation, 
  der Vertriebssteuerung und der Personalentwicklung.
  Die einzelnen Komponenten existieren fast in jedem Unternehmen. Die konsequente 
  Verbindung und Gestaltung dieser Elemente aus vertrieblich sinnvoller Sicht ist jedoch nicht 
  immer so selbstverständlich, wie sie es sein sollte. Ein Unternehmen kann nur so erfolgreich 
  sein, wie sein Vertrieb!
  Prozess- & Organisations-Management 
  Der Aufbau einer, für Ihr Unternehmen maßgeschneiderten Prozessmanagement Lösung scheint am ersten Blick mühsam und langweilig. Warum aber tun 
  sich Unternehmen so etwas eigentlich an? Die Antwort ist ebenso komplex wie einsichtig: weil es eine Investition in die Absicherung der Zukunft darstellt. Es 
  hilft Ihnen dabei, den Weg, den Sie für Ihr Unternehmen geplant haben zu festigen und gibt Ihnen eine Orientierung, ob der tatsächliche Weg noch mit dem 
  geplanten im Einklang steht. Es zeigt Ihnen frühzeitig Abweichungen an und bietet die Möglichkeit rasch steuernd einzugreifen.
  Wie sieht eine solche Lösung am Ende des Tages eigentlich aus? Die Errichtung eines Prozessmanagement Systems zielt in erster Linie auf eine regelmäßige 
  Überprüfung (KVP – kontinuierlicher Verbesserungsprozess) der zielorientierten und produktiven Funktionsweise Ihrer Geschäftsprozesse und der damit 
  verbunden Organisationen ab. Diese wiederkehrende Überprüfung sollte so selbstverständlich sein, wie die jährliche Planung Ihres Geschäftserfolges. 
  Darüber hinaus bietet ein systematisches Prozessmanagement die Möglichkeit fehlerhafte Geschäftsprozesse im Störungsfall rasch zu adaptieren 
  („Feuerwehraktionen“). 
  Business Intelligence
  Für jeden Manager ist es selbstverständlich, die Zahlen seines Unternehmens zu beobachten. Informationen wie die finanzielle Entwicklung, die 
  Schwankungen der Auftragslage, Materialbewegungen oder Kostenentwicklung werden selbstverständlich genauestens beobachtet. Sind damit aber schon 
  alle wertvollen Steuerinstrumente ausgeschöpft und werden mit diesen Informationen nicht meist auch nur die Auswirkungen, nicht aber die Ursachen 
  beobachtet? Gibt es vielleicht noch weitere Informationen über kritische Erfolgsfaktoren (KEF), die für den Geschäftserfolg maßgeblich sind? Das Entwickeln 
  einer Balanced Scorecard (BSC) bringt Gewissheit darüber, welche Faktoren das Erreichen Ihrer Strategie begünstigen oder behindern. Die Definition von 
  aussagekräftigen Kennzahlen (KPI- Key Performance Indicators) gestattet die regelmäßige Überprüfung und eine Aussage über die zukünftige Entwicklung 
  des Unternehmens, die wertvolle Grundlagen für Prognosen und auch Maßnahmen zur Steuerung liefern. Was man nicht messen kann, kann man auch nicht 
  steuern.
  Performancemanagement
  Ist es möglich, die Leistung von Mitarbeitern, Organisationen oder Prozessen zu steuern und damit auf den optimalen Geschäftserfolg zu fokussieren? Die 
  gute Nachricht – ja es ist möglich und der Weg dorthin ist in der Frage selbst schon dargestellt. Um alle Kräfte auf ein Ziel (den Geschäftserfolg) fokussieren 
  zu können, muss dieses zunächst bekannt sein. Was also sind die Kriterien für den Erfolg und wie werden diese Kriterien beeinflusst? Die Instrumente der 
  Business Intelligence schaffen die Basis dafür. In einen kontinuierlichen Soll-Ist-Vergleich der Ziel Erweichungen zeigt das Performance Management System 
  frühzeitig die Abweichungen und erlaubt deren Interpretation. Würde zum Beispiel die Kundenzufriedenheit als möglicher kritischer Faktor für das Umsatzziel 
  sinken, so wird sich das im Unternehmenserfolg nicht sofort, sondern erst mittelfristig abbilden – Gegenmaßnahmen müssen aber sofort ergriffen werden.
  Die Palette der möglichen Maßnahmen zur Leistungsfokussierung ist ebenso umfangreich wie spezifisch. Diese können bei Mitarbeitern von einem 
  zielgerichteten Ausbilden des Problem Bewusstseins, über ein System positiver Anreize, bis hin zur monetären Incentivierung führen. Strukturell bedingte 
  Zielverfehlungen können durch Anpassung der betroffenen Organisationen oder Prozesse positiv beeinflusst werden.
  IT-Landschaft
  Die Anschaffung neuer Software ist für ein Unternehmen eine harte Herausforderung. Nicht etwa deshalb, weil diese Software so teuer oder die Installation so 
  komplex und aufwändig wäre, sondern weil oft die grundlegenden Fragen nicht rechtzeitig gestellt wurden. Die Frage nach dem Funktionsumfang ist rasch 
  beantwortet und die Software wird angeschafft. Sind damit aber alle notwendigen Geschäftsprozesse abgedeckt? Gibt es vielleicht sinnvolles 
  Automatisierungs-Potential in den Schnittstellen zu anderen Prozessen oder können durch geringen Aufwand wertvolle zusätzliche Informationen gewonnen 
  werden? Erzeugt die neue Software eventuell neue Prozessschnittstellen, die gar nicht erwünscht sind? Wie fehleranfällig ist denn die Herkunft der Daten, die 
  mit dieser Software verarbeitet werden. 
  Die Begleitung von IT-Projekten mit einer angemessenen, übergreifenden Betrachtung der Prozesslandschaft des Unternehmens spart Folgekosten und 
  unangenehme Überraschungen, die dann wieder in einem „Flickwerk“ an IT-Lösungen enden kann.
 
 
  
 
  
Projektmanagement, Change Management
  Je nach Komplexität gibt es verschiedene Ansätze die Planung und Umsetzung der notwendigen Maßnahmen, die Begleitung des Veränderungsprozesses im 
  Unternehmen und letztlich die Überführung von Änderung in den unternehmerischen Alltag zu bewerkstelligen. Die einfachste und damit auch häufigste Methode 
  ist es, dem bestehenden Linienmanagement oder einem Mitarbeiter den Auftrag in Form eines Projektes dazu zu erteilen. Die primären Kosten dafür sind über die 
  Personalkosten (inkl. entsprechenden Überstunden) leicht nachvollziehbar, die Folgekosten, wie etwa Qualitäts- oder Zeitverluste wegen der Vernachlässigung 
  von Linienaufgaben sind weniger einfach zu erkennen und werden daher zumeist auch nicht berücksichtigt.
  Ein leicht kalkulierbarer Ansatz für die Umsetzungsphase ist es daher, die Abwicklung in Form eines externen Projektmanagements, in komplexeren Fällen auch 
  mit dem dafür notwendigen Changemanagement, außerhalb der Linienfunktionen zu realisieren. Für kritische, insbesondere für personalintensive Maßnahmen ist 
  die Einsetzung eines Interimsmanagers für das Krisenmanagement sinnvoll, der für die Dauer des Projekts auch die Linienverantwortung für den zu 
  strukturierenden Bereich übernimmt.
  Post Merger Integration
  Nach der Entscheidung für eine Unternehmensfusion auf Basis strategischer, rechtlicher oder betriebswirtschaftlicher Überlegungen beginnt für die betroffenen 
  Unternehmen ein kritischer Veränderungsprozess, dessen Ziele nur selten vollständig erreicht werden. Der Grund dafür ist natürlich manchmal auch in der 
  Fehleinschätzung der harten Fakten wie Synergien, Produktportfolio und Märkte oder auch in der Konzeption der daraus entstehenden Aufbau- und 
  Ablauforganisationen zu finden. Überwiegend werden aber den weicheren Faktoren wie die Loyalität von Kunden und Mitarbeitern nicht die notwendige 
  Aufmerksamkeit gewidmet, was dann mittelfristig zu einem schleichenden Werteverlust führen kann. Nur die rechtzeitige Berücksichtigung aller Bausteine eines 
  Geschäftsmodells und die professionelle Begleitung des Merger-Prozesses können zum langfristigen Erfolg führen.
  Interimsmanagement
  Für kritische, insbesondere für personal- und budgetintensive Veränderungsprozesse ist die Einsetzung eines Interimsmanagers sinnvoll, der für die Dauer des 
  Projekts auch die Linienverantwortung in dem zu strukturierenden Bereich übernimmt. In Organisationsübergreifenden Restrukturierungsprozessen hat sich die 
  temporäre Einrichtung eines professionellen CRO (chief restructuring officer) bewährt.
  Die Vorteile eines externen Interims Mangers liegen vor allem darin begründet, dass dieser temporäre Manager vollkommen objektiv die beste Lösung für das 
  Unternehmen finden und umsetzten kann, ohne von persönlichen Motivationen für die Zeit nach dem Restrukturierungsprojekt beeinflusst zu werden. Das einzige 
  persönliche Ziel kann nur die Aufwertung der eigenen Reputation durch professionelle und langfristig erfolgreiche Ergebnisse bei einem zufriedenen Klienten sein.
  DSGVO | Datenschutz
  Seit 25. Mai 2018 ist sie Gesetz, die Datenschutz Grundverordnung der EU. Genau genommen war in 
  Österreich vieles in der DSGVO auch vorher schon in Datenschutzgesetz verbindlich geregelt. Nur das 
  Bewußtsein zum Datenschutz und die Konsequenzen im Falle des Mißbrauchs haben sich verändert. 
  Rund um das Thema DSGVO sind Regeln zu beachten, bei denen ein Datenschutzexperte helfen kann, 
  Probleme bereits im Vorfeld zu vermeiden.
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  Dokumentation des Verfahrensverzeichnises
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  Datenschutzrichtlinie
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  Datenschutzbeauftragter und/oder laufende Betreuung
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  Enwicklung Technischer und Organisatorischer 
  Maßnahmen
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  Datenschutz-Prozesse entwickeln und implementieren
  •
  Schulung von Mitarbeitern
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  Datenschutz Folgenabschätzung
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  Der zertifizierte Datenschutzbeauftragte und 
  Datenschutzexperte Thomas Hauer steht Ihnen gerne zur 
  Verfügung.
 
 
   
   
 
  
  
  
 
  
 
 